11.11.2024 15:16 | Südtiroler Sanitätsbetrieb | News
Ein Meer voll Gesundheit

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb zieht eine positive Bilanz nach der Teilnahme an der Herbstmesse Bozen. Die acht Stände zogen zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, die Informationen der Fachleute zu Prävention und Gesundheitsförderung stießen auf großes Interesse.

Vom 7. bis 10. November war der Südtiroler Sanitätsbetrieb auf 250 qm mit acht Ständen und acht Gesundheitsthemen auf der Bozner Herbstmesse präsent. Äußerst zufrieden zeigt sich Generaldirektor Christian Kofler mit der Messepräsenz: „Die Fachleute aus acht verschiedenen Diensten haben Interessierten Ratschläge und Tipps zur Prävention gegeben und über verschiedene gesundheitliche Themen informiert. Gut angekommen ist auch der Stand zur Elektronischen Gesundheitsakte EGA“, freut sich Generaldirektor Kofler. Am Stand konnten sich die Messebesucher über die EGA informieren und mit Hilfe der Mitarbeitenden die Einwilligung zur Konsultation geben. „Für uns als Südtiroler Sanitätsbetrieb ist eine Publikumsveranstaltung, wie zum Beispiel diese Messe, eine gute Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, die wir über die klassischen Gesundheitseinrichtungen sonst nur schwer erreichen“, sagt Generaldirektor Christian Kofler.

Heuer war der Stand völlig in blau gehalten und erinnerte durch die Gestaltung ans Meer. Das Thema Meer war das Leitmotiv für die Inhalte und Informationen, die die acht Dienste an die Messebesucher weitergaben.

So ging es beim Dienst für Hygiene der Lebensmittel und der Ernährung (S.I.A.N.) um die Sensibilisierung im Umgang mit Salz, um jodhaltige Lebensmittel, und es wurde eine eigens erstellte Broschüre mit Rezepten auf Algenbasis verteilt.  

Der Dienst für Rehabilitation machte auf die Bewegung als wichtige Präventionsmaßnahme in jedem Alter aufmerksam. Am Stand gab es die Möglichkeit, das eigene Gleichgewicht zu testen und Übungen für den Rücken auszuprobieren.

Außerdem gab es einen Überblick über alle Screenings, die im Südtiroler Sanitätsbetrieb angeboten werden. Interessierte konnten den Fragebogen zur Früherkennung von Diabetes Typ 2 ausfüllen, auf Basis der Antworten kann das Risiko zu erkranken berechnet werden.

Um den Umgang mit schwierigen Situationen und das Gefühl, sich mitten in einem Sturm zu befinden, ging es am Stand des Netzwerks für Psychische Gesundheit.  

An weiteren Ständen ging es um die Handhygiene, um die gesundheitliche Vorbereitung von Fernreisen und um die Beratungen zur manchmal schwierigen Zeit nach der Geburt eines Kindes. Die „Frühen Hilfen“ sind oftmals wie ein Rettungsanker für Eltern von kleinen Kindern, die sich überfordert fühlen.

Die Messebesucherinnen und -besucher nutzten gerne das umfangreiche Angebot des Südtiroler Sanitätsbetriebes, sie ließen sich beraten, probierten aus und nahmen sich das für sie interessante Infomaterial mit.

Informationen für die Medien: Abteilung Kommunikation, Südtiroler Sanitätsbetrieb

(IG)


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